Die Geschichte

 

Heutige Ortschaft "Mustapic" befindet sich unmittelbar neben der Hauptstrasse   Pozarevac-Kucevo-Majdanpek.

 

Unter dem Volk wurde folgende Geschichte erzählt über den Namen und Entstehung Mustapic: "In der Zeit als die Türken (Osmanen) über Serbien herrschten gab es keine grössere Ortschaften in der Umgebung. Es gab vereinzelte Häuser in den Tälern.

 Ein zu Islam konvertierter Serbe namens "Mustafa" hat neben der heutiger Hauptstrasse Pozarevac-Kucevo-Majdanpek einen "Han" (Motel) erbaut. Der "Han" hat separate Räume fürs Essen und Trinken und separate Schlafräume. Hinter dem "Han" gab es einen Stall für die Pferde.
 

Die ganzen Arbeiten um den "Han" wurden vom Inhaber selber erledigt, Der sehr gute Beziehungen zu den Händler hatte. Die Händler erfüllten seine Bedürfnisse und brachten im Mehl, Gewürzen und vor allem gute Getränke.

Zigeuner und Musikanten waren auch sehr gute Gäste und so sangen und feierten die fröhliche Gäste. Es gab immer wieder gute Stimmung im "Han".


Die Zeit verging und Türken wurden aus Serbien vertrieben. Ziemlich Bald wurde auch der "Han" zerstört. In unmittelbarer Nähe entstand eine neue Ortschaft. 
 


Die Bewohner in Erinnerung an "Mustafa" und seine gute Getränke gaben der Ortschaft aus zwei Wörter "Mustafa" und "Pice" (Getränke) den entstandenen Namen "MUSTAPIC". So heisst die Ortschaft noch Heute...

   aus dem Buch "Legende"

Was sind Wlachen? Die Geschichte der Wlachen

Heute befassen wir uns mit der Frage: Was sind Wlachen und von wo kommen Sie? Sind das Rumänen, Serben oder einfach Wlachen. Es sind diverse Meinungen und Erzählungen, Die vielfach ähnlich, aber auch sich vielfach unterscheiden. Wem glauben? Es ist nicht einfach über Das zu schreiben, aber reisen wir mal in die Vergangenheit mit der Hilfe div. Historischen Dokumenten aus der Westeuropa. Wir sind der Meinung das diese Dokumente am meisten der Wahrheit der Geschichte entsprechen.  Bevor die Römer den Balkan eroberten (146 v.C) sind  Mazedonien und Griechenland schon die Römischen Provinzen. Auf dem Territorium heutigen Ostserbien waren die "Moesia" und "Thrakien" wesen gemischte Stämme eine Sprache, Die aus einer Mischung Lateinischer und Germanischer Sprache kannten. Im Norden getrennt durch Donau war "Daakia".

Römer erobern langsam aber sicher "Moesia" und "Thrakien" Der römische Kaiser Trajan (Traian) erobert im Jahr 106 auch Daakia. Somit fängt die Romanisierung der Völker. Es wird die Römische Kultur und Lateinische Sprache eingeführt. Im Jahr 272 unter dem Druck der germanischen Goten ziehen sich Römer und auch ein kleiner  Teil der Römer aus Daakien östlich von Donau Richtung Nordbulgarien. Der grösste Teil bleibt in Daakien, Thrakien und Moesia.

Die Völker behalten im weitesten Sinn die Tradition, Kultur und Sprache. Mit der Volkswanderung der serbischen Stämmen und unter Druck der Avaren ziehen sich die Völker südlich und östlich der Donau in die Gebirge von ganz Balkan (Bulgarien, Ostserbien, Mazedonien, Nord-Griechenland und Dalmatien) zurück. Im 6 Jahrhundert sprechen die Völker Daakien und Altvölker südlich der Donau die gleiche lateinische Sprache. Serbische Stämme geben den Einheimischen Völker den Namen "Vlasi" (Wlachen). Auch die Griechen geben der Region den Namen Vlaska  .

 

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Jetzige Wlachische Sprache hat immer noch viel vom der alter Lateinscher Sprache, hat aber noch viele Wörter gegen die Serbische umgetauscht.

Auch div. Bräuche wurden erhalten und bis Heute gepflegt.

 

 

vino, vezi si stai la Mustapic


 

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